Psychopädie

Die Psychopädie stärkt…
• die eigene Persönlichkeit
• die eigenen Talente und Potentiale
• die Standfestigkeit und Handlungsfähigkeit bei Herausforderungen und Krisen
• die Stressresilienz und dient als Burn-out Prophylaxe
• die Kommunikations- und Konfliktlösungskompetenzen
• die Teamfähigkeit und Führungsqualitäten
• die Gesundheit, Vitalität und Lebensfreude

Die Psychopädie ist…
eine Methode, die sich mit den vielfältigen Beziehungen, die ein Mensch hat, auseinandersetzt.
Dabei hilft sie die Strukturen, Zusammenhängen und Mechanismen dieser Beziehungen zu erkennen und bietet Möglichkeiten, diese aktiv, auf gewünschte Weise positiv und freundschaftlich zu gestalten. Dadurch eröffnet sie Handlungsspielräume und persönliche Freiheit.
Die Zielsetzung ist, die Menschen dabei zu unterstützen, ein freies, fröhliches und seelisch gesundes Leben in Einklang mit sich selbst und auch mit allem anderen zu gewinnen.

Erschöpfung, Überlastung, Zukunftsangst und das Gefühl von Sinnlosigkeit, sind die größten Nöte der heutigen Zeit, die viele Menschen an den Rand ihrer körperlichen und seelischen Möglichkeiten bringen.
Die Psychopädie bietet Energie, Schutz und gute Strategien für die Herausforderungen des Lebens.

Psychopädie zielt nicht auf Krankheitsbehandlung oder diesbezügliche analytische Ursachenforschung ab. Die Zielsetzungen der Psychopädie, Lebensfreue, Lebensfreiheit und Lebensreichtum für jeden einzelnen zu erreichen.

Der Begriff Psychopädie

Der Begriff Psychopädie setzt sich zusammen aus den Worten Psycho- (griech.: psyche = Seele) und –pädie (griech.: paideia = Schulung, Erziehung, Bildung).
Wortgetreu bedeutet dies, dass der Mensch Schulung, Erziehung und Bildung mittels „seelischer Mittel erhält – in der wichtigsten aller Disziplinen: im Umgang mit dem Leben selbst.
Diese sind unterteilbar in:
• Verhältnis zu mir selbst (Ich
• Verhältnis zu allen anderen (Du) und
• Verhältnis zu einem allumfassenden Rahmen (Großes und Ganzes)

Die Psychopädie unterstützt die Menschen, sich dieser Verhältnisse zunächst bewusst zu werden um diese im zweiten Schritt modellieren und gestalten zu können. Für ein glückliches, energiereiches und ausgeglichenes Leben liegt auf der Hand, dass es sinnvoll ist, die Verhältnisse ebenso glücklich, energiereich und ausgeglichen zu gestalten.
Energie ist der Motor des Lebens. Eine große – wenn nicht sogar die größte - Energie ist die Liebe.
Die Verteilung dieser Lebensenergie und die Gewichtung der drei Instanzen (Ich – Du – Großes und Ganzes) hat sich im Laufe der letzten 2000 Jahre gewandelt: Es ist eine deutliche Akzentverschiebung eingetreten:
Die Liebe zum Nächsten wurde immer stärker betont und letztlich zum eigentlichen Lebens- und -Liebesziel erhoben. Ihr musste sich die Selbstliebe als moralisch verwerflich unterordnen. Das Große und Ganze wurde, möglicherweise als Folge zunehmender Distanzierung zu den Kirchen, beinahe vollständig negiert.
Die Verteilung dieser Lebensenergie und die Gewichtung der drei Instanzen (Ich – Du – Großes und Ganzes) hat sich im Laufe der letzten 2000 Jahre gewandelt: Es ist eine deutliche Akzentverschiebung eingetreten:
Die Liebe zum Nächsten wurde immer stärker betont und letztlich zum eigentlichen Lebens- und -Liebesziel erhoben. Ihr musste sich die Selbstliebe als moralisch verwerflich unterordnen. Das Große und Ganze wurde, möglicherweise als Folge zunehmender Distanzierung zu den Kirchen, beinahe vollständig negiert.
Unterstützt durch die große Verbreitung von einseitig verstandenem Gedankengut ist heute ebenso ein gegenläufiger Trend zu beobachten: Eigenliebe und Selbstverwirklichung ohne Rücksicht auf den Nächsten – und vielfach auch ohne jeglichen Bezug zu einem übergeordneten Ganzen.
Diese Verschiebungen haben ein entsprechendes ethisch-moralisches Wertesystem zur Folge - mit tiefgreifenden Auswirkungen auf die Gesellschaft und vor allem auch auf den einzelnen Menschen.
Die Psychopädie unterstützt die Menschen, in die ursprünglichen Balancen zwischen Selbstliebe, Nächstenliebe und Liebe zum Großen und Ganzen zu finden.
Dabei ist es der erste Schritt, sich über sein eigenes Verhältnis zu sich selbst klar zu werden und dieses fortan freundschaftlich und stärkend zu gestalten.